, In dieser ganzen Geschichte bin ich der Patient (also der Betroffene, wie man so schön sagt( ich bin schließlich der, der nun tatsächlich eine betroffene Seite hat und dmit ihr leben muss und das nun schon seit ganzen 3 1/2 Jahren. das ist nun schon ganz schön lange und wird sich wohl auch noch eine ganze Weile hinziehen .aber. und das ist meine Meinung.:
ich habe trotzdem riesen Glück gehabt. ich hab's immerhin überlebt und das auch noch einigermaßen passabel. im Gegensatz zu manch anderen, die ich mittlerweile getroffen und kennengelernt habe denen es schlechter ergangen ist und die ich teilweise leider auch schon wieder verloren habe, weil sie IhreneigenenKampf verloren geben mußten.
Was ich am allermeisten an meinem Glück schätze, ist die Tatsache, dass ich die Chance habe, gegen meine Einschränkungen anzukämpfen und versuchen kann, sie zu bessern. Das geht zwar nur sehr sehr langsam voran, aber auch Millimeter können eine große Strecke sein. es kommt halt auf die Perspektive a nund es gibt meistens eine,aus der großes Pech nicht ganz so schlimm aussieht(auch wenn wie in meinem Falle mal ein Pfleger zu mir gesagt hat,"Da haben sie ja ganz schön in die Scheiße gegriffen;so hat halt jeder seine ganzeigene Art, andere aufzumuntern.Ich hoffe meine Art der Aufmunterung ist ein kleinesbisschen gfühlvollerer nd ich langweile euch mit meinen Texten und den Videos nicht all zu sehr( manchmal hole ich ja doch ganz schön aus). Wenn doch, gibt es ja immer noch Herzschmerzfilme im ZDF zum Ausweichen( ist aber auch eher Geschmacksache.und Ricky ist ja auch noch da, um mir die Leviten zu lesen, wenn ich zu sehr langweile.Zumindest hätte dann ja doch wenigstens einer unsere Seiten gelesen
Fritz
bbb
Fakt war halt, dass meine Frau und ich sowieso gerade eine Meinungsverschiedenheit hatten, die sich dann leider unversehens in eine handfeste heftige Diskussion entwickelte, in der ich zwar nicht handgreiflich geworden bin, die meine Frauaber so mitgenommen hat, dass Sie bei unserer Hausärztin um Rat angefragt hat,die dann gemeint hat, dass mir eine Neueinstellung der Tabletten und meiner Frau ein paar Tage Abstand gut tun würden. Und der einzige Ort, der auf die Schnelle Neurologen für die Tablettenumstellung verfügbar und auch noch Platz für meine Unterbringung und Pflege hatte, war eben das Zentrum für Psychiarie(ZfP) bei Konstanz(Reichenau Waldsiedlung. Und weil ich mich nicht gewehrt habe und dachte, dass das für alle das einfachste ist, bin ich halt dort gelandet(ein Schelm wer böses dabei denkt!) in einem weiteren blogbeitrag erzähle ich euch gerne wie es mir dort ergangen ist